prednisolon tabletten

Prednisolon ist ein künstliches Kortikosteroid. Kortikosteroide sind Hormone, welche von den Nebennieren auf natürliche Weise produziert werden. Sie erfüllen viele wichtige Funktionen im Körper, einschließlich der Kontrolle von Entzündungsreaktionen. Die Entzündungssymptome können Schwellungen, Rötungen, Schmerzen oder Juckreiz in jedem Körperteil umfassen. Prednisolon gerät in die Zellen, welche die Entzündung verursachen, und blockieren die Entzündungsreaktion des Körpers. Es wird immer empfohlen, die Behandlung nach der Rücksprache mit einem Arzt zu beginnen, besonders jetzt, wenn jeder Prednisolon in der Online-Apotheke ohne Rezept kaufen kann.

Prednisolon ist der Name des Wirkstoffs. Es ist unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich, welche sich im Preis, Aussehen oder in der Darreichungsform unterscheiden können. Unabhängig davon, welche Handelsmarke Sie gewählt haben, wird der Effekt gleich sein. Prednisolon wird zur Behandlung einer großen Anzahl von Zuständen verwendet. Einige Beispiele sind: Asthma, Autoimmunerkrankungen, Erkrankungen der Gelenke und Muskeln (rheumatoide Arthritis), allergische Reaktionen, Hautprobleme (Psoriasis), entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). Prednisolon hilft den meisten Menschen, die es einnehmen, aber einige Patienten haben Nebenwirkungen. Dieses Arzneimittel kann die Veränderungen im Blutzuckerspiegel verursachen. Wenn Sie an Diabetes leiden, sollten Sie Ihren Zustand sorgfältig überwachen.

Warnung: Steroide Arzneimittel können Ihr Immunsystem abschwächen. Dies kann Sie anfälliger für Infektionen machen.

Prednisolon Tabletten werden oral eingenommen. In jedem einzelnen Fall wird die Dosis des Arzneimittels individuell bestimmt. Bei Erwachsenen mit akuten Zuständen wird das Arzneimittel in einer Anfangsdosis von 20 bis 30 mg verordnet, die tägliche Erhaltungsdosis beträgt 5 bis 10 mg.

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Was ist Prednisolon?

Prednisolon wird zur Behandlung von Allergien eingesetzt, hier vor allem bei starkem Heuschnupfen oder allergischen Hautentzündungen. Auch bei einem allergischen Schock kommt Prednisolon zum Einsatz. Die entzündungshemmende Wirkung wird zur Therapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie chronischer Polyarthritis, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa genutzt, ebenso bei Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und chronischen Lungenerkrankungen.

Entzündungen sind Symptome, bei denen das Immunsystem gegen den menschlichen Körper gerichtet ist. Entzündungen können Allergene oder Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze verursachen. Mechanische Schäden wie Druck oder Reibung können ebenfalls Entzündungen verursachen.

Akute Schübe der multiplen Sklerose werden ebenfalls mit Prednisolon behandelt. Bei einer Funktionsstörung der Nebennierenrinde (Morbus Addison) gleicht die Gabe von Prednisolon den Mangel an körpereigenem Cortisol aus. Zur Herabsetzung des Immunsystems wird der Wirkstoff nach Organtransplantationen gegeben, um Abstoßungsreaktionen zu verhindern.

Das Ziel Prednisolon Dauertherapie ist es, die Kontrolle von Symptomen bzw. die Aktivität einer Erkrankung bzw. einer Abstoßungsreaktion zu kontrollieren. Prednisolon wurde fortan in großen Mengen produziert und vor allem in der Rheumatherapie eingesetzt. Heute hilft Prednisolon bei der Behandlung schwer entzündlicher Zustände.

Cortison Tabletten Prednisolon blockiert die Bildung pro entzündlicher Stoffe und wirkt so einer überschießenden Immunabwehr des Körpers entgegen. Bei gesunden Menschen ist die Balance zwischen Cortisonproduktion und – verbrauch gegeben. Dann ist die Kortisolproduktion in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 8 Uhr am höchsten und nimmt danach über den Tag ab, bis sie gegen Mitternacht ihr Minimum erreicht hat.

Wie wirkt Prednisolon?

Prednisolon ist ein Abbauprodukt von Prednison und entfaltet im Körper die gleiche Wirkung wie das Nebennierenrindenhormon Cortisol. Die entzündungs- und allergiehemmenden Eigenschaften entstehen, indem der Wirkstoff das körpereigene Immunsystem unterdrückt. In Folge werden Entzündungsreaktionen abgeschwächt und überschießende Immunantworten vermindert.

Cortison ist ein Hormon, das der Körper selbst in der Nebennierenrinde bildet. Als es 1936 ersten Forscherteams gelang, diesen Stoff aus der Nebennierenrinde zu isolieren, konnte noch keiner den Siegeszug vorhersehen, den das lebenswichtige Hormon einmal in der Medizin antreten würde. Erst zehn Jahre später gelang es, diese Substanz chemisch herzustellen.

Cortison hat viele Funktionen im Körper: Es mobilisiert Energiereserven und führt zum Abbau von Eiweiß. Dadurch kommt es zur Blutzuckersteigerung und zur Fettfreisetzung. Cortison sichert die Herzkreislauffunktion und steuert den Wasserelektrolythaushalt. Die Zellteilung verlangsamt sich und immunologische und allergische Prozesse werden normalerweise unterdrückt.

Prednisolon hemmt die Entzündung im Körper auf unzähligen Wegen, und nach wie vor sind nicht alle Wirkungen komplett verstanden. Dabei greift es an einigen Stellen in die Regulation von Genen und die Zellvermehrung ein (sogenannte “genomische” Wirkungen), an anderen Stellen entfaltet es nicht-genomische Wirkungen, z.B. hemmt es den Austausch von Entzündungsbotenstoffen zwischen den Zellen.

Anders als manche anderen Entzündungshemmer sind Prednisolon in der Lage, direkt in die Körperzellen zu gelangen. Sie heften sich an den intrazellulären Rezeptor, eine Art Zellwächter. Zusammen mit ihm betreten sie den Kern als Komplex, wo sie die Art und Weise beeinflussen, wie genetische Informationen gelesen werden.

Insbesondere erlauben sie nicht, dass die Körperzellen Entzündungsmediatoren bilden, Substanzen, die Entzündungen verursachen und aufrechterhalten. Gleichzeitig helfen sie dem Körper, Entzündungen zu unterdrücken. Besser kann man gegen Entzündungen kaum vorgehen.

Dosierung: Wie ist Prednisolon einzunehmen?

Das Medikament ist in folgenden Dosierungen erhältlich: 5 mg, 10 mg, 20 mg und 40 mg. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass schwere und akute Erkrankungen mit höheren Prednisolon Dosis behandelt werden als leichtere und chronische. In der Regel beginnen Sie mit einer hohen Anfangsdosis der Prednisolonbehandlung. Wechseln Sie bei klinischer Verbesserung zu einer niedrigeren Erhaltungsdosis von 5-15 mg Prednisolon pro Tag.

Als Richtlinie gilt bei der Pharmakotherapie, dass:

  • eine hohe Dosis von 80 bis 100 mg Prednisolon pro Tag;
  • mittlere aus 40 bis 80 mg täglich;
  • niedrige aus 10 bis 40 mg.

Man nimmt Tabletten am besten morgens ein. Der Körper produziert in den frühen Morgenstunden das meiste Cortison, so dass eine Einnahme morgens die körpereigene Hormonbildung am wenigsten stört.

Durch die anhaltende Medikament-Zufuhr von außen wird die körpereigene Cortison-Produktion immer weiter gedrosselt. Die braucht nach Beendigung der Behandlung aber eine Weile, um wieder hochzufahren. Würde man also die Tabletten zu rasch absetzen, entstünde ein akuter Cortison-Mangel. Der kann im Extremfall lebensbedrohlich sein.

Tipps zur Verwendung von Prednisolon

  • Zusätzliche Medikamente eingesetzt, deren Wirkung auf die Reduktion bzw. Vermeidung von Komplikationen abzielt. Daher wird empfohlen, mit Vitamin D (und Kalzium) zu behandeln, um die Entwicklung einer Osteoporose zu verhindern.
  • Nicht an Gewichtszunahme (tägliches Wägen, Gewichtsanpassung durch Regulierung der Kalorienzufuhr).
  • Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
  • Möglicherweise reich an Kaliumdiät (Obst und Gemüse, insbesondere Aprikosen und Bananen).
  • Ausreichende Calciumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
  • Ausreichend Eiweiß in der Nahrung.

Kann Prednisolon Probleme verursachen?

Die unerwünschten Wirkungen vor allem von der Dosierung und der Anwendungsdauer abhängig. Die regelmäßige ärztliche Kontrolle während der Therapie ist äußerst wichtig, um Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und auszuschalten oder zu mildern.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Zu den typischen Nebenwirkungen zählen erhöhte Infektanfälligkeit, eine Fettumverteilung im Körper mit Stammfettsucht, Mondgesicht, Ödem, Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre, Osteoporose sowie Haut- und Muskelatrophie.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Generell nicht eingenommen werden darf dieses Produkt bei einer bekannten Allergie gegen den Wirkstoff. Aufgrund der immunsupprimierenden Wirkung sollte auf den Einsatz vor und nach Impfungen sowie bei Virusinfektionen verzichtet werden.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und bei Bluthochdruck wird der Spezialist das Für und Wider einer Cortisontherapie streng abwägen.

Eine Prednisolon-Behandlung darf niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt abgebrochen werden. Die Therapie ist die körpereigene Cortison-Produktion unterdrückt. Es kann sonst zu gefährlichen Mangelerscheinungen kommen, da der Körper nicht in der Lage ist, sofort wieder eine ausreichende Cortison-Menge herzustellen.

Was unterscheidet Prednisolon von anderen Mitteln?

Es ist der stärkste Entzündungshemmer, den wir kennen. Prednisolon wirkt sehr schnell, ein Wirkungseintritt ist in der Regel bereits nach wenigen Stunden zu verspüren. Nach neuen Erkenntnissen hemmt dieses Produkt zudem in der Kombination mit krankheitsmodifizierenden Substanzen bei der rheumatoiden Arthritis das Fortschreiten der entzündlichen Gelenkzerstörung.

Die Wirkung von Medikament beruht vor allem auf die folgenden Eigenschaften des Arzneimittels: Prednisolon wirkt immunsuppressiv, weswegen Allergien und allergische Reaktionen als Ergebnis eines überaktiven Immunsystems direkt bekämpft werden können. Zu diesem Zweck verhindert der Wirkstoff die Ablagerung von Entzündungszellen im geschädigten Gewebe und verursacht eine Entzündung. Die Entzündung stoppt so schnell oder tritt sogar nicht auf.

Prednisolon Tabletten rezeptfrei ist ein lebenswichtiges synthetisch Hormon. das Praparat sorgt dafür, dass der Körper in Stressituationen möglichst viel Energie bereitstellt und verstärkt unter anderen den Abbau von Eiweiß und Fetten. Dadurch erhöht es den Blutzuckerspiegel.

Daneben hemmt Prednisolon die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die zum Immunsystem gehören. Ihre Aufgabe ist insbesondere die Bekämpfung von Krankheitserregern; Sie verursachen aber auch Entzündungen. Da Präparat diese Wirkung unterdrückt, ist es ein äußerst wichtiges Mittel in der Medizin.